Es gibt für einen Cacher nichts schöneres, als raus in die Natur zu gehen und versteckte Schätze zu suchen. Das macht er alleine, mit der Familie oder mit Freunden.
Viele Cacher machen dabei nur Tradis und evtl. noch den ein oder anderen Multi. Bei Rätseln steigen sie jedoch meistens vorher schon aus. Ich bin mir sicher, dass dabei nicht mal das Listing gelesen wird. Oft hört man dann so was wie: „Zu schwer“, „kein Einstieg gefunden“, „kapier ich nicht“ oder „ich habe keine Ahnung“.
Diese Cacher sind dann natürlich sehr froh, wenn sie deutlich schlauere Freunde haben, die für sie dann besagte Rätsel lösen. Viele wissen dabei gar nicht, wie viele Stunden man vielleicht verbracht hat, bis so ein Rätsel gelöst wurde. Oft wird diese Arbeit dann auch keineswegs gewürdigt oder geschätzt.
Diese Rätselfaulen finden dann auch vor Ort meist die Schätze nicht mal, obwohl ihnen die finalen Kooridnaten auf dem Silbertablett präsentiert wurden. Klar, man ist halt nur den einfachen „hin und mit“ gewohnt.
Die Kategorie von Rätselfaulen ist oft auch nicht in der Lage selbst anspruchsvolle Caches zu verstecken….Multis mit nur einer lächerlich einfachen Station oder Tradis die schon von weit sichtbar an Bäumen hängen. Diese Cacher-Spezialisten sind offensichtlich nicht mental und geistig dafür ausgestattet, komplexe Rätsel zu erstellen.
Ich sage nur, Schuster bleib bei deinen Leisten.
Aber auch diese Cacher sind sehr nützlich, den Sie können für die intelligenten und schlaueren Freunde die niedrigeren Arbeiten und Aufgaben erledigen, wie auf Bäume klettern, tauchen oder durchs Wasser zu waten.
So hat jeder seine Stellung im Team, seine Aufgaben und am Ende ist jeder glücklich und hat einen weiteren log im Büchlein.
Pingback:Arten von Geocaches - frischluft-junkie
Pingback:Cacher-Typen: Der Sissi-Cacher - frischluft-junkie