Da wir schon öfters das südlich gelegene Haspelmoor besucht hatten (siehe hier), wollten wir dieses mal das nördlich von den Bahngleisen gelegene „rote Moor“ begutachten. Dass hier noch zwei unbesuchte Caches auf uns warteten, kam dann auch nicht unrecht. So folgten wir nach abstellen des Autos direkt dem breiten, (für Abenteurer etwas zu) gut ausgebauten Waldweg und konnten schon bald die ersten Blicke auf die Gewässerstreifen des Moores werfen. Und hier, auf der anderen Wegesseite im Wald, wartete auch schon der erste Cache auf uns. Dieser war schnell gefunden und nachdem wir uns ins Logbuch eingetragen, gestempelt und sonst was hatten, ging es weiter in Richtung des nahegelegenen Solarparks. Dann wieder ab in den Wald, über den Haspelgraben und ab zu Cache Nr. 2. Als auch dieser Gefunden und das Logbuch entsprechend bearbeitet war, folgte der eigentlich schönste Teil des Weges mitten durch einen wunderbar einsehbaren Abschnitt des Moores. Hier hatten wir dann noch besonders Glück und konnten einen Bieber oder eine Bisamratte beim Schwimmen beobachten.
Auch wenn das südliche Moor die deutlich schöneren Wege bietet, so ist auch dieser Teil des Moores einen Besuch wert.