Die Höhlenforscher Teil 2

Heute stand wieder eine der zahlreichen Höhlen um unseren Urlaubsort auf dem Programm: das Geisloch. Laut vorab getätigter Recherche sollte es sich dabei um eine der größten und spektakulärsten frei zugänglichen Höhlen in der näheren Umgebung handeln. Daher nahmen wir den knapp 1,5 km langen Fußweg zur Höhle gerne auch bei Regenwetter auf uns. Am Eingang angekommen staunten wir nicht schlecht über den steilen Abstieg zum Eingang, den alle (nach ausgiebiger Diskussion über die Zuteilung der vorhandenen Leichtmittel) gut meistern konnten. Als wir die Höhle betraten, oder eher bekrochen, waren wir alle geplättet von den großen Räumen, den Tropfsteinen und den kleinen Seen im Inneren. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir auch in die hinten gelegenen Kammern vorgedrungen waren. Nebenbei versuchten wir dabei noch den Mysterie Cache „Geislochhöhle„, der uns überhaupt erst auf diese Höhle gebracht hatte, zu lösen. Leider war uns dies jedoch aufgrund des erhöhten Zeitdrucks wegegen einiger kindlicher und mütterlicher Sorgen, das Abendessen in unserer Unterkunft zu verpassen, nicht möglich. So verließen wir also, bereichert um tolle Eindrücke (aber leider ohne Finalkoordinaten für den Cache), die Höhle und machten uns auf den Rückweg. Trotz nicht gefundenem Cache ein mega Erlebnis. Vielen Dank fürs Herführen durch den Cache Owner.

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